Vietnam Tipps / Reisetipps – Rundreise Vietnam

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Eine Rundreise durch Vietnam


An China, Laos, Kambodscha und das Südchinesische Meer grenzt der Küstenstaat Vietnam. Von der französischen Vorherrschaft, der Teilung in Nord- und Südvietnam, dem Vietnamkrieg und der Wiedervereinigung geprägt zeichnet sich das Land in vielen Stadtteilen unter anderem durch seine französische Architektur und die jahrhundertalten Tempel aus.

Wer auf einer Rundreise Vietnam mit Djoser erkunden möchte, ist jedoch in der Regel nicht nur an der vietnamesischen Geschichte interessiert, sondern auch an den kulturellen Schönheiten des Landes. Zwischen unberührter Natur und belebten Metropolen erleben die Touristen eine faszinierende Reise durch Südostasien.

Den Horizont erweitern
Die Rundreise startet für gewöhnlich in Saigon, der größten Stadt in Vietnam. Über sieben Millionen Menschen leben in der Metropole für die Industrie, den Handel und die Kommunikation. Um die Tempel und Pagoden, das Museum für Kriegsverbrechen und das chinesische Viertel Cholon an nur einem Tag in Ruhe begutachten zu können, dürfen die Reisenden gerne eine traditionelle Fahrradrikscha nutzen. Von Saigon geht es anschließend weiter ins Mekong-Delta.

Ein fruchtbares Land
Schon während der Busfahrt können die Touristen grüne Reisfelder und Äcker mit Ananas, Kokospalmen, Bananenstauden, Erdnüssen und Tabak beobachten, die für die Fruchtbarkeit des Landes stehen. Weiter in Ben Tre und Can Tho dürfen sich die Gäste in Eigenregie mit dem Fahrrad oder zu Fuß in Ruhe umschauen, bevor die Reise nach Nha Trang führt. Dort warten Sonne, Strand, Palmen und das Meer auf die Reisenden. Neben den Naturschönheiten weiß das Land aber auch durch viele kulturelle Schätze wie den Po Nagar Cham-Turm zu überzeugen.

Die kulturellen Highlights
Von Nha Trang nach Hoi An erleben die Touristen viele kulturelle Höhepunkte. Zwischen alten Tempeln, chinesischen Versammlungshäusern, historischen Wohnhäusern und kleinen Läden bietet die ehemalige Handelsstadt eine Vielzahl bedeutsamer Bauwerke wie die überdachte Japanische Brückenpagode und die Ruinen der Tempelanlage der Cham-Dynastie My Son. Von Hoi An weiter nach Da Nang können die Gäste unter andrem das Cham-Museum besuchen, bevor es über den Hai-Van-Pass weiter nach Hue, die ehemalige politische Hauptstadt Vietnams, geht.

Von Hue nach Hanoi
Etwas von Hanoi entfernt lebt die nordvietnamesische Dorfbevölkerung in der Region Mai Chau. Fernab der schillernden Metropolen können die Reisenden durch das Dorf schlendern und den Weberinnen bei der Arbeit zusehen oder durch die Reisfelder spazieren gehen. Erst nachdem noch die Region Ninh Binh mit ihren beindruckenden Tempelanlagen, Pagoden und Kirchen sowie die Halong-Bucht aufgesucht wurden, führt die Rundreise von der historischen Hauptstadt des vereinten Vietnams wieder zurück nach Deutschland.


Kategorie: Reisetipps

11.01.2012 -
 Quelle: riu-check.de

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